Im neuen Magazin
chamisso der Robert-Bosch-Stiftung berichtet Irene Ferchl über die Chamisso-Preis-Sammlung im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Die Sondersammlung in den Katakomben der Schillerhöhe umfasst 967 Titel nicht nur von Chamisso-Preisträgern, sondern auch von anderen in Deutsch schreibenden Autoren fremder Herkunft. Sie dokumentiert auch die Vorgeschichte des Chamisso-Preises: Bereits in den 1970er Jahren initiierten die Literaturwissenschaftler Harald Weinrich und Irmgard Ackermann literarische Preisausschreiben für Autoren mit Migrationserfahrung. Das
chamisso-Heft stellt außerdem ausführlich die jüngsten Preisträger vor.
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